Die Betonung liegt auf „können“. Bei manchen Menschen ist man nicht der Richtige, um sie glücklich machen, die müssen es selbst tun. Ich werde deine Geistesergüsse vermissen, oder geht das Projekt weiter?
Ja, ich bin jeden Tag gespannt, wie meine 20 Worte bei Euch ankommen oder was sie auslösen. Ob es nun Likes sind oder Kommentare, beides freut mich sehr. Das werde ich auch vermissen. Aber am 19. März sind die 365 Tage vorbei und somit kommt auch mein Projekt zum Ende.
Ich plane, den Blog „locker“ weiterzuführen – je nachdem, was sich so ergibt. Aber vor allem möchte ich auch die Blogs, denen ich folge, weiterhin lesen. So wie Deinen Blog!
Oh ja, ich denke, so hatte Hermann Hesse das auch im Sinn. Wichtig ist, dass wir überhaupt den Sinn dafür entwickeln, zu erkennen, wo wir etwas Gutes und Schönes bewirken können.
Prinzipiell ja. Ich hab aber meine Bedenken: Wer bin ich, dass ich immer genau sagen kann, was den Anderen glücklich macht? Und macht aufgezwungenes Glück glücklich? Aber es stimmt auch, bei den Menschen, die man sehr gut kennt, kann man das eher einschätzen und muss nicht jedes Mal um Erlaubnis bitten, etwas nettes zu tun.
Aufgezwungenes Glück ist natürlich nicht der richtige Weg. Aber oft reicht es ja schon, jemandem „auf die Sprünge zu helfen“.
Du fragst: „Wer bin ich, dass ich immer genau sagen kann, was den Anderen glücklich macht?“ Genau sagen kann ich es nur in den seltensten Fällen, aber ich folge meinem Gefühl und starte einfach einen Versuch.
Die Betonung liegt auf „können“. Bei manchen Menschen ist man nicht der Richtige, um sie glücklich machen, die müssen es selbst tun. Ich werde deine Geistesergüsse vermissen, oder geht das Projekt weiter?
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Ja, ich bin jeden Tag gespannt, wie meine 20 Worte bei Euch ankommen oder was sie auslösen. Ob es nun Likes sind oder Kommentare, beides freut mich sehr. Das werde ich auch vermissen. Aber am 19. März sind die 365 Tage vorbei und somit kommt auch mein Projekt zum Ende.
Ich plane, den Blog „locker“ weiterzuführen – je nachdem, was sich so ergibt. Aber vor allem möchte ich auch die Blogs, denen ich folge, weiterhin lesen. So wie Deinen Blog!
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Unabhängig davon, ob derjenige uns darum bittet oder gar möchte, bei ihm kommt eh nur an was er zulassen kann.
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Oh ja, ich denke, so hatte Hermann Hesse das auch im Sinn. Wichtig ist, dass wir überhaupt den Sinn dafür entwickeln, zu erkennen, wo wir etwas Gutes und Schönes bewirken können.
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Prinzipiell ja. Ich hab aber meine Bedenken: Wer bin ich, dass ich immer genau sagen kann, was den Anderen glücklich macht? Und macht aufgezwungenes Glück glücklich? Aber es stimmt auch, bei den Menschen, die man sehr gut kennt, kann man das eher einschätzen und muss nicht jedes Mal um Erlaubnis bitten, etwas nettes zu tun.
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Aufgezwungenes Glück ist natürlich nicht der richtige Weg. Aber oft reicht es ja schon, jemandem „auf die Sprünge zu helfen“.
Du fragst: „Wer bin ich, dass ich immer genau sagen kann, was den Anderen glücklich macht?“ Genau sagen kann ich es nur in den seltensten Fällen, aber ich folge meinem Gefühl und starte einfach einen Versuch.
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