19. Januar 2018 Falls Ihr im Spiegel mal weiße Haare entdeckt: „Weiße Haare sind die Schaumspitzen, die das Meer nach dem Sturme bedecken.“ [Carmen Sylva, Pseudonym von Elisabeth Pauline Ottilie Luise zu Wied (1843-1916), Königin von Rumänien] Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Gefällt mir:Gefällt mir Wird geladen... Ähnliche Beiträge
oh, wie zauberhaft….
Segen dir!
M.M.
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Ja, da bekommt man ein ganz anderes Verhältnis zu weißen Haaren…
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Der Sturm geht weiter und aus den Spitzen werden Schneefelder.
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… Und die Gischt sind dann die Haare, die sich von uns „verabschieden“.
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Oh toll, danke für diese Perspektive – graue Haare tauchen bei mir mittlerweile einige mehr als nur hin und wieder ein einzelnes veirrtes auf. 😉
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Einzelne Haare kann man ja noch herausreißen, wenn sie stören. Aber lange geht das nicht gut…
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Das tue ich auch ab und zu. So viele sind es noch nicht. Unter dem Haupthaar sind laut meiner Friseurin schon viele feine. Aber sieht man ja nicht.
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Hat dies auf Tempest rebloggt und kommentierte:
Oh toll, danke für diese Perspektive – graue Haare tauchen bei mir mittlerweile einige mehr als nur hin und wieder ein einzelnes veirrtes auf. 😉
Und aus Rumänien, das Zitat.
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Oh, lieben Dank für’s Rebloggen!
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Gern. Find ich cool.
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