27. Dezember 2017 Weihnachtsfeiertage bedeuten fast immer auch Verpflichtungen – schöne und weniger schöne. Deshalb sollte man jetzt die Zeit nutzen – und nichts tun. Teilen mit:Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)Gefällt mir:Gefällt mir Wird geladen... Ähnliche Beiträge
Mach ich jetzt auch erstmal, obwohl ich an Weihnachten auch faul war.
Für mich bedeutet allerdings Silvester Verpflichtungen.
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Schon John Steinbeck hat gesagt: „Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens.“
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Stimmt, das Zitat kenne ich. 🙂
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Wenn kein Besuch da wäre, täte ich es gerne. Aber auch die Junioren wollen versorgt werden. Ich mache langsam und schalte einen Gang runter.
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Ja, eine gute Methode – alles mit mehr Ruhe angehen…
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Vom „Müssen“ und „Sollen“ habe ich mich vor langer Zeit verabschiedet, da mache ich auch zu den Festen keine Ausnahme
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Das ist beneidenswert – ich denke, ich hätte einige Schwierigkeiten, das so konsequent durchzusetzen…
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