Witzig und auch peinlich… Nicht einmal der Sohn von Henri Matisse, Pierre (ein Kunsthändler), hatte den Fehler bemerkt. Es ging übrigens um das Gemälde „Le Bateau“.
😆 Ich habe mal eine Weile in der Münchner Pinakothek der Moderne gearbeitet. Da kam es mir bei etlichen „Gemälden“ oft auch so vor, als hätte man sie verkehrt herum aufgehängt.
So wie der Künstler beim Schaffen seiner Kunst alle Freiheiten genießt, sollte nicht auch der Betrachter von Kunst die Freiheit haben, seinen Blickwinkel selbst zu wählen?
Ich wäre sehr dafür, dass man moderne Bilder an dreh- und wendbaren Haken anbringen sollte. Wendbar deshalb, weil bei so manchem modernen Kunstgedöns die Rückseite vielleicht sogar besser aussieht als das Werk. 😀
Abartig…
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Habe mal bei Google geguckt, wie dieses Gemälde aussieht – nun, es ist wirklich schwer zu sagen, wo oben und unten ist…
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Und ein Schiff erkenne ich auch nicht.
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Hm… vielleicht ein Segel?
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Ok, mit viel gutem Willen.
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Hihi, das war Kunst – falsch herum! -grins-
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Witzig und auch peinlich… Nicht einmal der Sohn von Henri Matisse, Pierre (ein Kunsthändler), hatte den Fehler bemerkt. Es ging übrigens um das Gemälde „Le Bateau“.
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Muss ich mir mal anschauen
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😆 Ich habe mal eine Weile in der Münchner Pinakothek der Moderne gearbeitet. Da kam es mir bei etlichen „Gemälden“ oft auch so vor, als hätte man sie verkehrt herum aufgehängt.
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So wie der Künstler beim Schaffen seiner Kunst alle Freiheiten genießt, sollte nicht auch der Betrachter von Kunst die Freiheit haben, seinen Blickwinkel selbst zu wählen?
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Ich wäre sehr dafür, dass man moderne Bilder an dreh- und wendbaren Haken anbringen sollte. Wendbar deshalb, weil bei so manchem modernen Kunstgedöns die Rückseite vielleicht sogar besser aussieht als das Werk. 😀
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